Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.

minimale äußerliche Macken und Stempel, einwandfreies Innenleben. Schnell sein! Nur begrenzt verfügbar. Lieferung nur solange der Vorrat reicht!
  • Gebundenes Buch

9 Kundenbewertungen

Das Jahr 2019 war das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Noch nie in der Geschichte der Menschheit sind Klimaschwankungen so rapide abgelaufen. In welcher Welt werden wir in Zukunft leben? Der renommierte Wissenschaftler James Powell nimmt uns mit auf eine Zeitreise durch den Klimawandel: Die Alpen schneefrei, Australien, Spanien und weite Teile der USA verwüstet und verbrannt, westliche Staaten führen neue Kriege um Ressourcen. Eine packende Dystopie, die leider allzu real ist.

Produktbeschreibung
Das Jahr 2019 war das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Noch nie in der Geschichte der Menschheit sind Klimaschwankungen so rapide abgelaufen. In welcher Welt werden wir in Zukunft leben? Der renommierte Wissenschaftler James Powell nimmt uns mit auf eine Zeitreise durch den Klimawandel: Die Alpen schneefrei, Australien, Spanien und weite Teile der USA verwüstet und verbrannt, westliche Staaten führen neue Kriege um Ressourcen. Eine packende Dystopie, die leider allzu real ist.
Autorenporträt
James Lawrence Powell ist Wissenschaftler, ehemaliger Hochschulpräsident, Museumsdirektor und Autor. Er war zwölf Jahre lang Mitglied des National Science Board der USA, eines renommierten Beratungsgremiums für die US-Forschungspolitik.
Rezensionen
Dass in der Klimadebatte ein Wissenschaftler nun sogar schon zu den Mitteln der Fiktion greife, sieht Rezensent Christian Schwägerl als Ausdruck des verzweifelten Ringens um eine gesellschaftliche Reaktion: Der amerikanische Geologe James Lawrence Powell führt in seinem Buch (aus der Erzählperspektive eines 2012 geborenen Historikers) fiktive Interviews in einer Zukunft, in der Flüchtlinge in den kühlen Norden Europas pilgern, Verteilungskriege herrschen und der Freitod zum neuen Trend geworden ist. "Hautnah" bekomme der Leser so die Dringlichkeit der Thematik zu spüren, lobt Schwägerl und möchte gerne hoffen, dass solche fiktiven Zukunftsszenarien die öffentliche Debatte zu beeinflussen vermögen. Einzig mit dem letzten Kapitel, das Kernenergie als Allheilmittel vorstelle, stimmt der Rezensent nicht ganz überein.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Powells Buch kann die Neigung bei uns und anderswo gewaltig steigern, kühn und im Interesse unserer Kinder und Enkel zu handeln." Ernst Ulrich von Weizsäcker "Powells Buch ist eine Erinnerung daran, dass sich etwas ändern muss, sollen künftige Generationen nicht dazu gezwungen werden, in einer wahr gewordenen Dystopie leben zu müssen." Steffen Trumpf, dpa, 13.10.2020 "Powells "Rückblick" aus dem Jahr 2084 könnte die Dystopie des 21. Jahrhunderts werden. [...] Powells Berichte aus der Zukunft sind keine hysterische Schwarzmalerei, sondern eine wissenschaftlich fundierte Simulation." Frank Quilitzsch, Thüringer Allgemeine, 01.04.2021