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Nicht wie geschrieben, sondern wie mit Sprache gemalt wirken Jamaica Kincaids Erzählungen, in denen sie Bilder und Stimmungen ihrer Kindheit auf der karibischen Insel Antigua heraufbeschwört. Mit eigenwilligem Strich malt sie die äußere Welt, die Blumen, die Tiere, das Meer, und die innere, die Ängste und Sehnsüchte des heranwachsenden Mädchens, das mit der Wucht seiner Gefühle ringt, mit der Übermacht der Mutter, mit dem Auseinanderklaffen von Phantasie, Traum und Wirklichkeit.Niemand hätte Jamaica Kincaids Sprache in der deutschen Übersetzung so gerecht werden können wie die Dichterin Sarah Kirsch.…mehr

Produktbeschreibung
Nicht wie geschrieben, sondern wie mit Sprache gemalt wirken Jamaica Kincaids Erzählungen, in denen sie Bilder und Stimmungen ihrer Kindheit auf der karibischen Insel Antigua heraufbeschwört. Mit eigenwilligem Strich malt sie die äußere Welt, die Blumen, die Tiere, das Meer, und die innere, die Ängste und Sehnsüchte des heranwachsenden Mädchens, das mit der Wucht seiner Gefühle ringt, mit der Übermacht der Mutter, mit dem Auseinanderklaffen von Phantasie, Traum und Wirklichkeit.Niemand hätte Jamaica Kincaids Sprache in der deutschen Übersetzung so gerecht werden können wie die Dichterin Sarah Kirsch.
Autorenporträt
JAMAICA KINCAID, 1949 als Elaine Potter Richardson in St. John's/Antigua geboren, ging mit 17 als Au-pair nach New York, wo sie zur Schriftstellerin wurde, zu Jamaica Kincaid. Viele ihrer preisgekrönten Erzählungen und Romane handeln von ihrer besonderen Rolle als Tochter, als Frau, als Schwarze, als Angehörige einer ehemaligen Kolonie am Rande der Welt. Kincaid hat zwei Kinder und ist wegen ihres Mannes 1979 zum Judentum konvertiert. Sie lehrt in Harvard und lebt in Vermont.
Rezensionen
»Jamaica Kincaid ist eine Autorin, die, anscheinend mühelos und auf unwiderstehliche Art, aus einer grenzenlosen Fülle schöpft. Unter diesen glänzenden Geschichten, die von persönlicher und kosmischer Sehnsucht erzählen, gehören zumindest zwei, 'Meine Mutter' und 'Am Grunde des Flusses', für mich zum Aufregendsten, was ich an Prosa in den letzten Jahren gelesen habe.« Susan Sontag