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Der Weg der Homöopathie (Mängelexemplar) - Siefert, Renate
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In der homöopathischen Verreibung werden 1 Teil der arzneilichen Substanz mit 100 Teilen Milchzucker eine Stunde lang verrieben und so zur C1. Dann werden 1 Teil der C1 mit 100 Teilen Milchzucker verrieben, ergibt C2. Und erneut mit 100 Teilen verdünnt, ergibt es C3, erneut verdünnt und verrieben kommen wir zur C4. Apotheker gehen meist nur zur C3, doch Renate Siefert arbeitet nicht mühselig und eintönig wie ein Apotheker, sie verreibt »resonant«. Dabei lauscht sie auf die Gedanken und Gefühle, die in Resonanz mit dem verriebenen Mittel in ihr auftauchen. In diesen inneren Bildern sprechen die…mehr

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Produktbeschreibung
In der homöopathischen Verreibung werden 1 Teil der arzneilichen Substanz mit 100 Teilen Milchzucker eine Stunde lang verrieben und so zur C1. Dann werden 1 Teil der C1 mit 100 Teilen Milchzucker verrieben, ergibt C2. Und erneut mit 100 Teilen verdünnt, ergibt es C3, erneut verdünnt und verrieben kommen wir zur C4. Apotheker gehen meist nur zur C3, doch Renate Siefert arbeitet nicht mühselig und eintönig wie ein Apotheker, sie verreibt »resonant«. Dabei lauscht sie auf die Gedanken und Gefühle, die in Resonanz mit dem verriebenen Mittel in ihr auftauchen. In diesen inneren Bildern sprechen die Mittel selbst, und sie offenbaren dabei nicht nur ihr Wesen, sondern auch den Prozess, den sie in der Verreibung durchlaufen: In der C1 zeigt sich eine ungeordnete Sammlung von Themen, die der Substanz eigen sind; in der C2 erscheint die Problematik der Themen; in der C3 die Aussichtslosigkeit der Bewältigung der Probleme und die überraschende Wende zum Besseren. In der C4 erscheint dann Wesentliches, nämlich das ureigene, unverwechselbare Wesen der Substanz. Diese vier Stufen der Heilung über Verwundung, Aussichtslosigkeit und die Wiederauferstehung aus tiefster Not und die Ganzwerdung bilden ein Muster, das sich in vielen Mythen findet, insbesondere in denen des verwundeten und geheilten Heilers oder des Schamanen, der ganz aufgelöst und neu zusammengesetzt wird. In Exkursen in die ostasiatische Philosophie, in die Quantenphysik und nicht zuletzt in die schwer verständlichen Originalschriften Samuel Hahnemanns zeigt Renate Siefert, welche Gesetzmäßigkeiten hinter den Wirkungen der homöopathischen Mittel stehen und dass das Warum, welches auch Homöopathen kaum erklären können, vor diesem Hintergrund nicht mehr schwer zu verstehen ist. Dieses Buch ist aber nicht nur eine flüssig geschriebene Darlegung der Grundlagen der Homöopathie, sondern dichterischer Ausdruck von Thuja, Bambus, Salz und anderen Substanzen, die uns in ihrer Wesenhaftigkeit gegenübertreten.
Autorenporträt
Renate Siefert, Jahrgang 1939 ist ausgebildete Ehe- und Familientherapeutin und ist seit 1980 als Psychotherapeutin und seit 1987 zudem als Heilpraktikerin für Klassische Homöopathie in Reichelsheim im Odenwald tätig. Sie unterrichtet Aktive Imagination (nach C.G. Jung) und resonantes Schreiben. Begegnung mit Buddhismus und Meditation, Reisen nach Ostasien. www.renate-siefert.de