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Granada 1492: Eine Epoche der Toleranz geht zu Ende, als Boabdil, der letzte maurische Herrscher, die Stadt dem katholischen Königspaar Isabel und Ferdinand übergeben muss. Auf dem karmesinroten Kanzleipapier der Alhambra schildert er den Untergang einer ganzen Dynastie, die im Kampf mit den katholischen Königen um die Herrschaft über Granada ihr tragisches Ende fand. Machtkämpfe und Intrigen stehen im Kontrast zu Farbenpracht und Sinnlichkeit des unbeschwerten höfischen Lebens auf der Alhambra. Boabdil lässt die verzauberte, orientalische Atmosphäre von 1001 Nacht lebendig werden, die durch…mehr

Produktbeschreibung
Granada 1492: Eine Epoche der Toleranz geht zu Ende, als Boabdil, der letzte maurische Herrscher, die Stadt dem katholischen Königspaar Isabel und Ferdinand übergeben muss. Auf dem karmesinroten Kanzleipapier der Alhambra schildert er den Untergang einer ganzen Dynastie, die im Kampf mit den katholischen Königen um die Herrschaft über Granada ihr tragisches Ende fand. Machtkämpfe und Intrigen stehen im Kontrast zu Farbenpracht und Sinnlichkeit des unbeschwerten höfischen Lebens auf der Alhambra. Boabdil lässt die verzauberte, orientalische Atmosphäre von 1001 Nacht lebendig werden, die durch die Vertreibung der Mauren für immer zerstört wurde.
Das Meisterwerk des spanischen Bestsellerautors Antonio Gala, das sich in Spanien eine Millionen Mal verkaufte, in einer überarbeiteten Neuausgabe.
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Autorenporträt
Antonio Gala wurde 1936 in Córdoba geboren Er gehört zu den erfolgreichsten spanischen Autoren der Gegenwart. Unter anderem studierte er Jura, Philosophie und Literatur. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, die alle in Spanien zu Bestsellern wurden. Außerdem schrieb er Lyrik, Essays, Drehbücher und Theaterstücke. Für »Die Handschrift von Granada« bekam er den Premio Planeta, einer der bedeutendsten und höchstdotierten Preise Spaniens. Lisa Grüneisen, 1967 geboren, arbeitet seit ihrem Studium der Romanistik, Germanistik und Geschichte als Übersetzerin. Sie übersetzte unter anderem Bücher von Carlos Ruiz Zafón, Carlos Fuentes, Miguel Delibes, Alberto Manguel und Frida Kahlo.