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Im Indischen Ozean ertrinkt eine junge Frau. Die Wellen sind erbarmungslos, ihre Kräfte lassen nach, aber im Angesicht des Todes bäumt sie sich auf, in einem letzten Aufbegehren reißt Anguille uns mit in die Erzählung ihres Lebens und in die Tiefe des Meeres.Ein gleichermaßen atemloser wie bezaubernder Roman mit einer nie da gewesenen Heldin und einer Sprache, die ihresgleichen sucht. DIE SCHIFFBRÜCHIGE ist ein literarisches Wunder.

Produktbeschreibung
Im Indischen Ozean ertrinkt eine junge Frau. Die Wellen sind erbarmungslos, ihre Kräfte lassen nach, aber im Angesicht des Todes bäumt sie sich auf, in einem letzten Aufbegehren reißt Anguille uns mit in die Erzählung ihres Lebens und in die Tiefe des Meeres.Ein gleichermaßen atemloser wie bezaubernder Roman mit einer nie da gewesenen Heldin und einer Sprache, die ihresgleichen sucht. DIE SCHIFFBRÜCHIGE ist ein literarisches Wunder.
Autorenporträt
Der 30jährige Autor lebt auf der Insel Anjouan auf den Komoren. Die Schiffbrüchige ist sein Erstlingswerk und hat den Prix Senghor 2016 erhalten.

Rezensionen
"Ungewöhnlich, atemlos, packend bis zum Schluss." Stern, 07.12.2017 "Eine atemlos und von Lebenshunger strotzende Lebens- und Liebesgeschichte." EVA KRAFCZYK, Berliner Morgenpost, 09.02.2018/SCHWÄBISCHE ZEITUNG, 01.03.2018 "Die Kraft und der Zauber des Buches liegen ganz in Anguilles Stimme, die Zamir mit einer Liebe und Lust modelliert, die auch den Übersetzer Thomas Brovot zu einer Glanzleistung inspirierte." Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 18.02.2018
»Die Kraft und der Zauber des Buches liegen ganz in Anguilles Stimme, die Zamir mit einer Liebe und Lust modelliert, die auch den Übersetzer Thomas Brovot zu einer Glanzleistung inspirierte. Ihre Sprache strömt, wirbelt und funkelt wie bewegtes Wasser, unwiderstehlich. Das Mädchen lässt sich von den peitschenden Wellen weder den Schneid noch den Witz abkaufen, reißt einen mit, direkt ins Leben einer Insel, die man eben noch auf der Weltkarte suchen musste. Anguille bäumt sich auf, kurz bevor ihre Kräfte schwinden, und für einmal glaubt man zu begreifen, was untergeht, wenn ein Mensch ertrinkt.« Angela Schader Neue Zürcher Zeitung