Die fortschreitende Technisierung der Fortpflanzung und die Verbindung zwischen Reproduktionsmedizin und Gentechnik werden von einem breiten gesellschaftlichen Spektrum mit Sorge betrachtet. Brisanz gewinnt das Thema heute durch die aktuellen Bemühungen, die Gesetzgebung zur Reproduktionsmedizin zu verändern. Diese Diskussionen finden weitgehend unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Die in diesem Band dokumentierte Tagung markiert einen wichtigen Schritt hin zu einem dringend notwendigen interdisziplinären Dialog und einer öffentlichen Diskussion darüber, ob alles, was technisch machbar ist, auch gesellschaftlich wünschenswert ist.…mehr
Die fortschreitende Technisierung der Fortpflanzung und die Verbindung zwischen Reproduktionsmedizin und Gentechnik werden von einem breiten gesellschaftlichen Spektrum mit Sorge betrachtet. Brisanz gewinnt das Thema heute durch die aktuellen Bemühungen, die Gesetzgebung zur Reproduktionsmedizin zu verändern. Diese Diskussionen finden weitgehend unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Die in diesem Band dokumentierte Tagung markiert einen wichtigen Schritt hin zu einem dringend notwendigen interdisziplinären Dialog und einer öffentlichen Diskussion darüber, ob alles, was technisch machbar ist, auch gesellschaftlich wünschenswert ist.
Gabriele Pichlhofer, Soziologin. Arbeitsschwerpunkte: Entwicklungssoziologie, Frauengesundheit und Familienplanung in Ländern des Südens, Bevölkerungspolitik, Frauen- und Geschlechterforschung. Seit 1997 ist sie wiss. Mitarbeiterin im Gen-ethischen Netzwerk mit den Schwerpunktthemen: Fortpflanzungsmedizin, Pränataldiagnostik, Medizin, Ethik.
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