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Shots of Adventure (Mängelexemplar) - Burkard, Chris
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Atemberaubende Fotografien urwüchsiger Natur und packender Surfszenen, kombiniert mit Storys von einem der führenden Abenteuerfotografen der Welt
Kann man im digitalen Zeitalter noch ein Entdecker sein? Chris Burkard, einer der weltweit führenden Surf-, Natur- und Abenteuerfotografen unserer Zeit, findet hierauf eine ganz persönliche Antwort: In seinen aufschlussreichen Essays und eindrucksvollen Fotografien bietet er einen tiefen Einblick hinter die Kulissen, in sein Leben als Fotograf und Naturschützer - und zeigt, wie er das Nomadenleben mit seiner Rolle als Vater und Ehemann in Einklang…mehr

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Produktbeschreibung
Atemberaubende Fotografien urwüchsiger Natur und packender Surfszenen, kombiniert mit Storys von einem der führenden Abenteuerfotografen der Welt

Kann man im digitalen Zeitalter noch ein Entdecker sein? Chris Burkard, einer der weltweit führenden Surf-, Natur- und Abenteuerfotografen unserer Zeit, findet hierauf eine ganz persönliche Antwort: In seinen aufschlussreichen Essays und eindrucksvollen Fotografien bietet er einen tiefen Einblick hinter die Kulissen, in sein Leben als Fotograf und Naturschützer - und zeigt, wie er das Nomadenleben mit seiner Rolle als Vater und Ehemann in Einklang bringt. Seine inspirierenden, unvergesslichen Fotografien von den entlegensten Orten der Erde zeigen, dass das Abenteuer lebt!

Die sehr persönliche Geschichte hinter dem bekannten Natur- und Surffotografen Chris Burkard

Schon als Student an der kalifornischen Pazifikküste träumt Christ Burkhard davon, ein außergewöhnlicher Surffotograf zu werden. Fotografieren ist für ihn mehr als nur ein Hobby: es ist seine Leidenschaft. In diesem Buch beschreibt er nun erstmals selbst, wie er seinen großen Traum verwirklichte, welche Bilder ihm am meisten bedeuten und wie diese entstanden sind. Er erzählt von Misserfolgen und seiner anfänglichen Naivität, aber auch von kleinen Wundern und Siegen. Immer größer werden seine Abenteuer, immer entlegener seine Ziele. An abgelegenen Stränden in Island und auf den Aleuten erleidet er Unterkühlungen, er zerstört Kameraausrüstungen im Wert von Tausenden von Dollar und verbringt sogar ein paar Nächte im Gefängnis, immer auf der Suche nach der perfekten Welle. Doch seine spektakulären Surffotos von Orten, die schwer zu erreichen, schwierig zu surfen und noch schwieriger zu fotografieren sind, machen ihn weltberühmt.

Im Buch gezeigt werden packende Fotos seiner Surfreisen zu faszinierenden Hotspots in
Kalifornien und Oregon dem Mittleren Osten Australien Kanada, Alaska und auf den Aleuten Island Russland Chile Japan Norwegen
Die spannende Geschichte des Abenteuerers und Surfers Chris Burkhard, der seinen Weg mit wenig Geld, großen Träumen und einem leeren Benzintank begann und gegen alle Widerstände zu einem der renommiertesten Surf-Fotografen der Welt wurde - erzählt in seinen eigenen Worten und spektakulären Aufnahmen.
Autorenporträt
Chris Burkard, geboren 1986, ist Abenteurer, Fotograf, Kreativdirektor, Redner und Autor. Burkard reist das ganze Jahr hindurch, um die entlegensten Orte der Erde zu erkunden, und fängt Geschichten ein, die die Menschen dazu inspirieren, ihre Beziehung zur Natur zu überdenken, während er sich gleichzeitig für die Bewahrung wilder Orte überall auf der Welt einsetzt. Burkard hat sich insbesondere auf das Fotografieren an kalten Orten spezialisiert und zählt zu den weltweit erfolgreichsten Influencern mit 3,6 Millionen Followern auf Instagram.
Rezensionen
NEUE REISEBÜCHER

Für den Tisch Der kalifornische Fotograf Chris Burkard ist mit seinen Surfer-Bildern weltbekannt geworden. Aber nicht weil er sie, wie so viele seiner Kollegen, auf Hawaii, den Malediven oder Indonesien aufgenommen hat. Nein, Burkard reist seit 15 Jahren nach Kanada, Island, Russland, Norwegen und auf die Aleuten - nicht gerade klassische Surfdestinationen. Auf den Fotos, die nun in dem Buch "Shots of Adventure" versammelt sind, tragen Surfer ihre Bretter über schneebedeckte Strände, sie paddeln an Eisbergen vorbei und reiten Wellen, die sich vor Bergen brechen, die man sonst nur in Skigebieten sieht. Die Kälte kriecht einem schon beim Durchblättern in die Glieder. "Shots of Adventure" ist aber kein reiner Bildband, Chris Burkard erzählt in zehn Textkapiteln auch von seinem Werdegang und seiner Arbeitsweise. So erfährt man endlich einmal, wie viel Leidensfähigkeit und Wahnsinn man mitbringen muss, um solche Fotos zu machen. Sie erzählen schließlich nichts von den endlosen Anfahrten in Allradfahrzeugen, Militärhubschraubern oder auf Motorschlitten, sie erzählen nichts davon, wie es sich für einen Fotografen anfühlt, im eiskalten Meer vor den Lofoten zu treiben, "wie eine Masse Halbgefrorenes". Zur Entstehung des unten abgedruckten Fotos schreibt Burkard: "Ich konnte mich nur langsam bewegen, und jede Welle traf mich wie eine Ladung Eis, das sich schmerzhaft tief hinter meine Augenbrauen bohrte." Er sei viel zu lange im Wasser gewesen, und es dauerte sehr lange, bis das Leben in seinen Körper zurückkehrte. Nach dem Shooting schleppte sich Burkard in die Sauna der nahen Unterkunft, dann unter die heiße Dusche, bis der "Puls wie ein Vorschlaghammer in meinen Händen und Füßen pochte" und er sich fast übergeben musste. "Ich hätte nicht sagen können, was mich dazu gebracht hatte, all dies nur wegen einiger Fotos auf mich zu nehmen", schreibt er. "Ich wusste nur, dass ich es ohne zu zögern sofort wieder tun würde." asl.

Chris Burkard: "Shots of Adventure. Mein Leben zwischen Surfbrett und Kamera", Knesebeck, 320 Seiten, 30 Euro.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 20.02.2022

NEUE REISEBÜCHER

Für den Tisch Der kalifornische Fotograf Chris Burkard ist mit seinen Surfer-Bildern weltbekannt geworden. Aber nicht weil er sie, wie so viele seiner Kollegen, auf Hawaii, den Malediven oder Indonesien aufgenommen hat. Nein, Burkard reist seit 15 Jahren nach Kanada, Island, Russland, Norwegen und auf die Aleuten - nicht gerade klassische Surfdestinationen. Auf den Fotos, die nun in dem Buch "Shots of Adventure" versammelt sind, tragen Surfer ihre Bretter über schneebedeckte Strände, sie paddeln an Eisbergen vorbei und reiten Wellen, die sich vor Bergen brechen, die man sonst nur in Skigebieten sieht. Die Kälte kriecht einem schon beim Durchblättern in die Glieder. "Shots of Adventure" ist aber kein reiner Bildband, Chris Burkard erzählt in zehn Textkapiteln auch von seinem Werdegang und seiner Arbeitsweise. So erfährt man endlich einmal, wie viel Leidensfähigkeit und Wahnsinn man mitbringen muss, um solche Fotos zu machen. Sie erzählen schließlich nichts von den endlosen Anfahrten in Allradfahrzeugen, Militärhubschraubern oder auf Motorschlitten, sie erzählen nichts davon, wie es sich für einen Fotografen anfühlt, im eiskalten Meer vor den Lofoten zu treiben, "wie eine Masse Halbgefrorenes". Zur Entstehung des unten abgedruckten Fotos schreibt Burkard: "Ich konnte mich nur langsam bewegen, und jede Welle traf mich wie eine Ladung Eis, das sich schmerzhaft tief hinter meine Augenbrauen bohrte." Er sei viel zu lange im Wasser gewesen, und es dauerte sehr lange, bis das Leben in seinen Körper zurückkehrte. Nach dem Shooting schleppte sich Burkard in die Sauna der nahen Unterkunft, dann unter die heiße Dusche, bis der "Puls wie ein Vorschlaghammer in meinen Händen und Füßen pochte" und er sich fast übergeben musste. "Ich hätte nicht sagen können, was mich dazu gebracht hatte, all dies nur wegen einiger Fotos auf mich zu nehmen", schreibt er. "Ich wusste nur, dass ich es ohne zu zögern sofort wieder tun würde." asl.

Chris Burkard: "Shots of Adventure. Mein Leben zwischen Surfbrett und Kamera", Knesebeck, 320 Seiten, 30 Euro.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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