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Die Demokratie ist in aller Munde - und in der Krise. Im Westen führen Apathie, Korruption, Personalisierung und Medialisierung der Politik zur Postdemokratie. Bei der Bewältigung der Finanzmarktkrise hat die Politik ihre Handlungsmöglichkeiten weiter an die Wirtschaft abgetreten. Umgekehrt ist Occupy gegen die Macht der Finanzoligarchie angetreten und haben Volksbewegungen im Arabischen Frühling im Namen der Demokratie autoritäre und diktatorische Regime gestürzt. Das Buch handelt von den Möglichkeiten und Grenzen der Demokratie: Wer darf am demokratischen Prozess teilhaben? Wo findet er…mehr

Produktbeschreibung
Die Demokratie ist in aller Munde - und in der Krise. Im Westen führen Apathie, Korruption, Personalisierung und Medialisierung der Politik zur Postdemokratie. Bei der Bewältigung der Finanzmarktkrise hat die Politik ihre Handlungsmöglichkeiten weiter an die Wirtschaft abgetreten. Umgekehrt ist Occupy gegen die Macht der Finanzoligarchie angetreten und haben Volksbewegungen im Arabischen Frühling im Namen der Demokratie autoritäre und diktatorische Regime gestürzt.
Das Buch handelt von den Möglichkeiten und Grenzen der Demokratie: Wer darf am demokratischen Prozess teilhaben? Wo findet er statt? Worüber wird verhandelt? In welchen Formen? Theoretische Überlegungen werden mit aktuellen praktischen Analysen verbunden. Ausgangspunkt ist die Schweiz, doch wird diese in den internationalen Kontext gestellt. Behandelt werden unter anderem die Umsetzung von Volksinitiativen als ein Kernpunkt der direkten Demokratie, das Stimm- und Wahlrecht für Ausländerinnen und Ausländer, Prinzipien der Wirtschaftsdemokratie sowie die Demokratisierung der EU und die Entwicklung eines transnationalen Bürgerrechts.
Autorenporträt
Stefan Howald, born 1953 in Brugg/Switzerland. Editor and - from 1991 - cultural editor of the Zurich Tages-Anzeiger, he is the author of numerous monographs. He has lived and worked in London as a freelance journalist and translator.